Homöopathie bei psychischen Erkrankungen
Referent: Dr. Anton Rohrer
Hahnemann schreibt zwar im § 230, dass sich der Vorzug der homöopathischen Heilkunst nirgends in einem so triumphierenden Lichte zeigt als in Gemüts- und Geisteskrankheiten, trotzdem ist die homöopathische Behandlung psychischer Erkrankungen nicht so einfach.
In diesem Seminar wird die Behandlung von Depressionen, Angst- und Zwangsstörungen besprochen.
Während einer siebenjährigen Tätigkeit als Konsiliararzt an der Landesnervenklinik Sigmund Freud in Graz konnte der Referent Erfahrung in der Behandlung dieser Krankheitsbilder gewinnen. Wichtig ist die Bestimmung der wahlanzeigenden Symptome, wobei die Bedeutung der pathognomonischen Symptome ausführlich besprochen wird. Anhand von vielen Krankengeschichten wird das Vorgehen erläutert, die Arzneifindung geschieht mit Hilfe der Repertorien von Kent, Bönninghausen oder Boger.
Die Teilnehmer werden gebeten, ihr Repertorium und eine Materia Medica mitzubringen.
Sind es die Symptome der Krankheit oder ist es der kranke Mensch?
Ist es das Wesen des Patienten, sind es die Gemütssymptome oder ist es etwas „Zentrales“?
Welche Rolle spielen die pathognomonischen Symptome?
Worin besteht die Totalität?
In diesem Seminar soll dargestellt werden, wie Hahnemann es gemacht hat und wie es seine bedeutendsten Nachfolger verstanden und praktiziert haben.
Mitzubringen
Sind es die Symptome der Krankheit oder ist es der kranke Mensch?
Ist es das Wesen des Patienten, sind es die Gemütssymptome oder ist es etwas „Zentrales“?
Welche Rolle spielen die pathognomonischen Symptome?
Worin besteht die Totalität?
In diesem Seminar soll dargestellt werden, wie Hahnemann es gemacht hat und wie es seine bedeutendsten Nachfolger verstanden und praktiziert haben.
Mitzubringenist ein Repertorium und eine Materia Medica für die gemeinsame Lösung der Fallbeispiele.
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Dr. Anton Rohrer