Mit dem Symptomenlexikon geschieht die Arzneifindung direkt über die Arzneiprüfungssymptome und nicht über Repertoriumsrubriken. Dadurch ist eine sehr präzise Arzneifindung möglich, die sich in den Heilungserfolgen erfreulich niederschlägt.
Im 2. Teil wenden wir uns weiter der Praxis zu, das bedeutet Anamnese und Arzneifindung:
1. Was ist bei der Anamnese zu beachten? Wodurch unterscheidet sich die Anamnese, wenn man mit dem SL arbeitet? Worauf kommt es an?
2. Auch an die Sprache des SL muss man sich gewöhnen. Wie finde ich mich im SL zurecht? Welche Rubriken gibt es überhaupt?
3. Um die Ähnlichkeitsbeziehung zwischen Patienten- und Arzneisymptomen wirklich herstellen zu können, braucht es Lesekompetenz, um zu sehen worauf es ankommt.
Anhand von akuten und chronischen Krankengeschichte werden wir praxisnah die Anwendung des SL üben.
ÄrztInnen
Überregional
Dr. Anton Rohrer - Allgemeinmedizin