Inhalte und Themen
Die Orthomolekulare Medizin dient der Prävention, Linderung oder Heilung von Krankheiten mit orthomolekularen Wirkstoffen (wie Aminosäuren, CoEnzyme, Vitamine, Mineralstoffe, Spurenelemente, Omega-Fettsäuren, sekundäre Pflanzenstoffe und Hormone). Die Orthomolekulare Medizin ist biochemisch gut begründet und kann von allen medizinischen Fachrichtungen wirksam eingesetzt werden
Fortbildungsziele
In Österreich berufsberechtigte Ärzte können nach Absolvierung aller 7 Seminare in einem Zeitraum von mindestens 15 Monaten mit abschließender schriftlicher Prüfung am Ende das ÖÄK-Diplom Orthomolekulare Medizin erwerben (Art. 3 ÖÄK – Diplomrichtlinie Orthomolekulare Medizin).
Zielgruppe
Ärzte für Allgemeinmedizin und Fachärzte aller Sonderfächer
Einzugsgebiet
Überregional
Weitere Informationen im Internet
Leiter
Sekretariat
Referenten
Dr.Udo Böhm - Allgemeinmedizin, Dr. Siegfried Kober - Allgemeinmedizin, Dr.Robert Berger - Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Dr.Eliane Roux
Interessenskonflikte
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